6. und letzter Tag
Heute hieß es Abschied nehmen von Klöden. Nach 5 schönen aber auch anstengenden Tagen, eben Trainingslager stand noch ein Rennen in Form eines Omniums an. Gefahren wurde ein Rundstreckenrennen mit einer Rundenlänge von 4,8 km flach aber zum Teil richtig viel Wind. Am Start waren in der U11m, Jeremy Sieber, Paul Kitzmann. In der U13m Johannes Reißmann und in der U23 Corinna Lechner, welche extra angereist war um weiter ihre Form für die nächsten wichtigen Rennen auf zubauen. Nach dem rundstreckenrennen mußten die Sportler der U11-U13 noch einen Geschicklichkeitsparcour absolvieren. Aus diesen beiden Läufen wurden dann die Platzierungen ermittelt. War es für Jeremy und Paul das erste LIzent Rennen in den sie sich gut hielten. Ankommen war wichtig. Belegte Johannes im Rennen seiner Altersklasse einen guten 4.Platz von gesamt 49 Startern. Nun hieß es Plätze im Geschicklichkeitsparcour gut zu machen. Das Gelang Paul und Jeremy, sie konnten sich zum Schluss auf Platz 30 bzw. 25 in ihrer Altersklasse einreihen. Johannes verlor leider einen Platz und rückte auf Platz 5. Aber auch sehr gut.
Corinna zeigte wieder einmal ihre Stärke und gute WIntervorbereitung. In einem Feld von 106 Starter, darunter 6 Frauen kam Sie als Einzigste im Hauptfeld der starken Männer ins Ziel und belegte so den 1.Platz. Herzlichen Glückwunsch.
Danach hieß es Abschiednehmen und ab nach Hause. Klöden, bis nächstes Jahr, wir kommen wieder.
4. und 5 Tag
Am 4.Tag war es für alle nicht so schön. regen, Regen und Regen. Trotzdem sind wir zu einer Trainingseinheit losgefahren. Die U11 ca. 30 km und die U13 ca. 50 km. Alle nass angekommen schnell in trockene Sachen und dann nach dem Mittagessen bis 15:00 Uhr aus ruhen. Am Nachmittag wieder Geschicklichkeitsfahren üben. Am Abend gab es einen Quiz über 24 Fragen von Feropollis.
Tag 5. heute soll gutes Wetter werden und es war auch so. Früh bei Sonnenschein sind alle zu ihrer Einheit vor dem Renntag am Samstag gestartet. Danach Räderputzen und dann bis 15:00 Uhr Pause für alle. Dann ging es noch einmal zum Geschicklichkeitsparkur mit anschließenden erneuten Putzen und Vorbereiten der Räder für Samstag. Am Abend sind nun alle Mama,s und Papa,s der einzelnen Aktiven angereist welche auch am Samstag mithelfen werden. Kleiner Grillabend und danach ab ins Bett.
3.Tag
Heute war Trainingspause für alle bzw. Ruhetag vom aktiven Trainieren. Früh ging es mit leichter Verspätung nach Ferropolis auch Eisenstadt genannt. Eigendlich ein ehemaliger Tagebau in Golpa-Nord , Gräfenhainichen.1957 begannen die Vorarbeiten für den Tagebau.Für einen Eimer Braunkohle mussten sechs Eimer Wasser abgepumpt und 5 Eimer Abraum verkippt werden. 1991 war Schluss .In Golpa-Nord nahm fortan eine Vision Gestalt an: FERROPOLIS.Heute ist FERROPOLIS Museum, Industriedenkmal, Stahlskulptur, Veranstaltungsareal und Themenpark gleichermaßen. Alles beherrschend: die riesigen Baggermaschinen, die aussehen wie Dinosaurier eines Vergangenen Zeitalters.Und die Gegenwart wird gefeiert: Internationale Festivals ebenso wie große Konzerte von Herbert Grönemeyer bis Metallica haben FERROPOLIS einen europaweiten Ruf als einmalige Kulisse für Künstler und Publikum verliehen: Cool Tradition. Danach ging es wieder in die Unterkunft zum Mittagessen mit anschließendem Geschicklichkeitsfahren. Am Abend wurde der Tag mit einer Kinder Karaoke abgeschlossen.
2.Tag
Heute starten wir zum 2.Trainingstag. Ein Wind und ab und zu Regen. 10:30 Uhr ging,s dann endlich los. Jeremy und Paul sind wieder mit Herrn Schurig unterwegs. 2 Stunden haben gereicht. Johannes und 5 weitere Sportlerinnen und Sportler fuhren mit Thomas und Tom. Ein richtiger Kampf in den 2:30 Std. aber geschafft. Bis 15:00 Uhr Ruhe Pause. 16:00 Uhr ging es zum Geschicklichkeitsparkur um für das Rennen am Samstag zu üben. Sah noch richtig wackelig aus. Jeremy hat heute mit seinen Klichpedalen geübt, schon richtig gut.
Am Abend gibt es noch einen Film, lassen wir uns überraschen.
1.Tag
10:00 Uhr, war treffen uns in der Brauerei, alles verpacken und ab ging es dann wie geplant 10:30 Uhr Richtung Klöden. Das Wetter war super, aber doch bisl viel Oster Reiseverkehr. Thomas hate eine Fahrt mit der Fähre kurz vor Klöden über die Elbe mit uns geplant, aber die war nicht mehr da. Abgebaut und Gesperrt. Thomas wäre nicht Thomas wenn er nicht Plan B hätte. So fuhren wir Richtung Wittenberg und setzten in Wartenberg mit der Fähre über. Kurzes Gespräch mit der Fahrerin der Fähre über die Technik und schon war alles zu ende. Aber super toll. 13:15 Uhr in Klöden angekommen, warteten schon die anderen auf uns. Herr Schurig teilte die Zimmer ein, wir mussten bei Thomas mit ins Zimmer 15:00 Uhr Kaffe mit leckeren Kuchen und Obst und danach ging es ab aufs Rad. Die U11 Anfänger, wir fuhren mit Herrn Schurig ca. 20 km, die U13 ca 42 km. Echt steife Priese hier, Wind , Wind , Wind. Zurück von der kleinen Ausfahrt, Duschen und danach Freizeit . 22:00 Uhr war dann Nachtruhe angesagt.